Unterwegs in Köthen

An dem 11. Juni. 2025 fuhren wir, die drei 11. Klassen der WEMA Staßfurt nach Köthen, um das Hahnemann- Haus zu besichtigen. Samuel Hahnemann lebte von 1821bis 1835 in Köthen. Außerdem besuchten wir die Hahnemann- Bibliothek und das Schloss von Köthen mit den Sprachwelten.
Die BG24GA und BG24GB trafen sich um 10.45 vor dem Hahnemannhaus und der daneben sich befindlichen Hahnemann- Bibliothek. Meine Klasse, die BG24GA besuchte erst das Hahnemannhaus. Die BG24GB nutzte diese Zeit, um die Hahnemann- Bibliothek zu durchstöbern. Die BG24W löste zur selben Zeit von Frau Richter gegebene Rätsel im Schloss in den Sprachwelten. In dem Haus des Arztes, Apothekers und Chemikers Dr. Samuel Hahnemann berichtete eine Mitarbeiterin über sein Leben und sein Wirken. Samuel Hahnemann gilt als Begründer der Homöopathie.
Außerdem zeigte sie uns seine Reiseapotheke mit den unterschiedlichsten Wirkstoffen, die nach Menge und Dosierung sortiert waren. Danach erfuhren wir auch, aus welchen ungewöhnlichen Materialien manche Mittel hergestellt wurden- zum Bespiel aus Käfern, die als Grundlage für Viagra dienen.
Um 11.30 wechselten wir mit der BG24GB und schauten uns die homöopathische Bibliothek an. In dieser sind Werke aus dem 18. bis 21. Jahrhundert zu finden. Des Weiteren zeigte unsere Führerin uns das Chaospendel, welches die Kausalkette des Lebens darstellt.
Gegen 12:30 Uhr wechselten wir nach den beiden Rundgängen zum nächsten Programmpunkt: den Sprachwelten im Schloss Köthen. Dort teilten wir uns in Gruppen von drei bis fünf Personen auf und durften unterhaltsame Rätsel von Frau Richter lösen. Diese waren kreativ gestaltet – so stellten wir beispielsweise selbst Wörter aus verschiedenen Silben mithilfe von Drehscheiben zusammen oder ordneten Begriffe verschiedenen Dialekten und Regionen zu.
Um 14:00 Uhr traten schließlich alle, bereichert durch viele neue Eindrücke, die Heimreise an.

Wilma Baum BG24GA

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